Blog - Darwin

July
02
2009

Northern Territory Day

Darwin

Dienstag war die Ruhe vor dem Sturm. Nachdem wir vormittags kurz in der Stadt waren sind wir am Nachmittag an den Strand gelaufen. Hier durfte Leia modeln (extra für Sven) damit auch mal Fotos von ihr ins Internet kommen. Dabei hat sie sich ihr ganz eigenes Australien gebastelt. Danach gab‘s Schlammschlacht im seichten Wasser (es war Ebbe). Am Abend habe ich das Gästebuch für unseren Blog fertig programmiert, viel Spaß beim Kommentieren.



Mittwoch Vormittag haben wir Wäsche gewaschen und auf unser Auto gewartet. Um 15:00 war es dann endlich so weit. Chris kam mit seiner Freundin um uns unser neues Auto zu bringen. Wir haben dann noch einiges besprochen, damit wir ohne Probleme mit dem Auto fahren können. Chris gab uns auch noch ein paar nützliche Tipps bezüglich des Parkens in den australischen Städten. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen sofort eine kleine Tour mit dem Auto zu machen, hat richtig Spaß gemacht. Am Abend wurde der Territory-Day gefeiert. Es gab überall in der Stadt Feuerwerk bis spät in die Nacht. Aber am beeindruckendsten war das organisierte Feuerwerk am Mindil-Beach, wir sind gerade rechtzeitig mit dem Essen fertig gewesen, um es uns anzuschauen. Leider konnte ich aufgrund des Feuerwerks heute Nacht nicht so gut schlafen.



Am Donnerstag, unserem letzten Tag in Darwin, sind wir erst in die Stadt in den Outdoorshop und anschließend zu Repco’s (sowas wie der ATU in Deutschland), da wir noch ein paar Sachen für das Auto kaufen wollten. Danach sind wir zum Tanken und in den Supermarkt in Nightcliff um Lebensmittel für unsere Tour zu kaufen. Auf dem Weg haben wir noch die leere Gasflasche für unseren Campingherd nachgetankt. Am Nachmittag haben wir all unser Gepäck im Auto verstaut. Jetzt sind wir bereit für unsere Outback-Abenteuer.
Abendessen gab es bei dem Thailänder, bei dem wir schon an unserem ersten Tag in Darwin waren. Das war ein schöner Abschluss unseres Aufenthalts hier. Morgen fahren wir auf unsere Tour durch die Nationalparks und anschließend nach Cairns. Wir werden uns also vermutlich eine Weile nicht mehr melden können.

P.S. Wir wollen unserem neuen Auto natürlich einen Namen geben. Wir haben bisher noch keinen gefunden. Vielleicht fällt euch ja was Passendes ein. Wir sind gespannt auf eure Vorschläge.

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June
29
2009

Ein paar schöne Tage in Darwin

Darwin

Nachdem wir nun ein Auto hatten, wollten wir uns Darwin’s Attraktionen anschauen. Ganz oben auf der Liste stand der Krokodilpark. Mit $28 pro Person war er zwar ziemlich teuer, aber man bekam auch einiges zu sehen. Zunächst große Fische und Schildkröten in einem großen Aquarium. Danach einige Echsen und Schlangen. Da diese oft nachtaktiv sind, war der Raum abgedunkelt und es war demnach nicht möglich schöne Fotos zu schießen. Im nächsten Raum fanden wir dann noch einige extrem aktive Warane bei Tageslicht. Draußen waren die großen Krokodilgehege mit den noch größeren Salzwasserkrokodilen, sehr furchteinflößend. Hier haben wir auch Burt, das berühmte Krokodil aus dem Film Crocodile Dundee gesehen, er ist mittlerweile stolze 80-90 Jahre alt. Daneben waren auch noch einige Babykrokodile (über 200) und Teenies zu bestaunen. Sehr schöne, aber eben auch sehr gefährliche Tierchen.



Am Freitag ging es vormittags zum Strand bei Nightcliff (einem Vorstadtviertel Darwins). Nach einem Fußmarsch von etwa 1,5km haben wir dann auch den Strand gefunden und ordentlich gebadet und Siesta gemacht. Es war sehr entspannend. Da dieser Strand bei den Touries nicht so verbreitet ist, war es sehr ruhig und wir waren fast alleine. Heute durften auch Leia und Romeo mit an den Strand. Romeo wusste das auch gleich zu nutzen und hat wo es ging in kleinen Felsbecken geplanscht. Am Abend haben wir das Nachtleben Darwins genossen.



Am Samstag sind wir sehr früh aufgestanden (6:00), da wir uns heute den Sonnenaufgang am Hafen ansehen wollten. Nach einem langen Fußmarsch haben wir gerade rechtzeitig ein schönes Plätzchen gefunden und viele Fotos gemacht. Danach sind wir zum Wochenmarkt nach Parap (ebenfalls ein Stadtteil Darwins) gegangen. Hier gibt es Obst, Gemüse und andere Leckereien günstig zu kaufen. Man konnte schon morgens Steak und fettiges Asiafood essen (was für ein Frühstück – nein danke!). Am Abend sind wir erst durch den Botanischen Garten Darwins und anschließend auf den heute etwas indisch angehauchten Mindil-Market gegangen (Hier ist fast jeden Tag irgend ein Markt). Es war aber nicht wirklich viel geboten, weshalb wir recht zeitig wieder heim sind. Auf dem Heimweg haben wir noch Chris mit Anhang getroffen und etwas geplaudert.



Nachdem wir am Sonntag komplett relaxed haben, waren am Montag wieder einige Termine auf dem Plan. Zunächst haben wir Kopien vom Pass und Führerschein gemacht und beglaubigen lassen. Diese müssen wir nach Perth schicken, da das Auto in Westaustralien angemeldet ist. Anschließend haben wir bei der Westpac-Bank unser Bankkonto eingerichtet und gleich ein paar Dollar eingezahlt. Am Nachmittag waren wir im Einkaufzentrum in Casuarina zu einer ausgiebigen Shoppingtour. Leider haben wir wieder keinen Bikini für Claudi gefunden (Den Alten hat die Waschmaschine kaputt gemacht) aber egal, dann badet sie eben nackt ;)




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June
25
2009

Autokauf

Darwin

Die letzten 3 Tage waren der Autosuche gewidmet. Montag haben wir uns beim Automobilclub angemeldet. Danach noch kurz zum Woolworth um ein paar Lebensmittel ein zu kaufen. Nachdem wir diese nach Hause gebracht hatten, sind wir wieder in die Stadt gegangen um etwas zu shoppen. Wir haben für mich 2 T-Shirts und für Claudi einen schönen Hut mit Krokodilleder und Krokodilzähnen gekauft. Es war der erste Tag, an dem es etwas bewölkt war, was sich aber nicht in der Temperatur auswirkte, es war immer noch sehr heiß, aber ich glaube wir gewöhnen uns langsam daran.
Nach der Siesta haben wir uns zunächst im Pool abgekühlt. Danach haben wir uns auf die Suche nach einem Autohaus gemacht, das wir absolut nicht finden konnten. Es hat sich herausgestellt, dass es seit 2007 nicht mehr existiert. Bei der Suche haben wir uns den Sonnenuntergang im Süden Darwins angeschaut. Zwar hat man die Sonne nicht gesehen, aber das Abendrot war herrlich. Den Abend haben wir wieder gemütlich bei einem Glas Wein ausklingen lassen.

Für den Dienstag haben wir uns auf Google-Earth genau angeschaut, wo die Autohäuser sind, die wir besuchen wollen. Wir sind also beizeiten und hoch motiviert los um unser zukünftiges Auto zu finden. Dazu sind wir zunächst zu 3 Autohändlern gegangen, die einem das Blaue vom Himmel geredet haben, bei jedem wurden wir mindestens 30 Minuten vollgelabert. Aber den Abschuss brachte der Vierte. Er wollte anscheinend sein Auto unbedingt verkaufen, wir haben eine ganze Sightseeing-Tour um Darwin gemacht, wir waren zusammen im Darwin Nationalpark, am Hafen zu guter letzt bekamen wir noch das Museum zu sehn. In dem Museum gibt es neben vielen anderen Tieren der Region ein 5 Meter langes ausgestopftes Krokodil (Namens Sweetheart) zu bestaunen.

Völlig erschöpft kamen wir gegen 2 wieder im Hostel an. Am schwarzen Brett sahen wir einen neuen Flyer von einem Backpacker, der seinen Toyota-4WD verkaufen wollte. Das Auto war mit allen möglichen Campingutensilien und Werkzeugen ausgestattet. Außerdem bot es die Möglichkeit im Heck zu übernachten. Da das Auto zu einem sehr günstigen Preis verkauft werden sollte, haben wir die angegebene Nummer gleich angerufen und uns mit dem Backpacker (Chris) und seiner Freundin (Veronika) getroffen. Sie haben uns das Auto gezeigt und ich bin mit Chris gleich noch eine kleine Spritztour mit Off-Road usw. gefahren. Claudia ist derweil mit seiner Freundin beim Hostel geblieben. Nach dem Trip haben die beiden uns noch das enthaltene Equipment und Werkzeug gezeigt. Am darauffolgenden Tag wollten wir dann Bescheid geben, ob wir das Auto nehmen. Chris hat uns angeboten noch eine Wartung (Ölwechsel, Wechsel der Zündkerzen und des Ölfilters, Reinigung des Luftfilters,…) mit uns durchzuführen, damit wir diese in Zukunft auch alleine machen können. Wir haben uns noch am selben Abend für das Auto entschlossen und Chris Bescheid gegeben. Am Mittwoch haben wir uns dann zu der erwähnten Wartung am Mindil-Beach getroffen. Wir haben dort den ganzen Nachmittag mit Arbeiten am Auto verbracht. Ich denke nun kennen wir das Auto recht gut und können in Zukunft ebenfalls einige Arbeiten selbst durchführen. Am Abend sind wir ein wenig am Strand entlang geschlendert und haben den schönen Sonnenuntergang genossen.

Kommenden Mittwoch werden wir unser neues Auto bekommen und gleich mal ein paar Spritztouren machen.


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June
21
2009

Sunset-Market am Mindil-Beach

Darwin

Heute ging es nach dem Frühstück erst mal an den Strand. Wir haben den Mindil-Beach am Skycity-Hotel ausgewählt, an dem heute Abend noch der allwöchentliche Sunset-Market stattfinden wird. Wir sind zu Fuß über „The Gardens“ gelaufen, etwa 30-35 Minuten schätze ich mal. Da es schon recht spät war stand die Sonne sehr hoch und wir kamen ganz schön ins Schwitzen. Nachdem wir uns ausgiebig im Wasser abgekühlt hatten, haben wir uns erst mal in den Halbschatten gelegt und ordentlich Sonne getankt, natürlich immer gut eingekremt. Der Mindil-Beach ist ein wunderschöner Sandstrand, der sich über einige hundert Meter ausstreckt. Heute war der Strand wie leergefegt, warum auch immer. Im Wasser haben wir eine der berüchtigten und gefährlichen Quallen der australischen Nordküste gesehen. Danach sind wir über einen Strandweg am Museum & Art Gallery NT und an der Darwin Highschool vorbei zum Vestey’s Beach gelaufen. Das Restaurant dort war total überfüllt, wir wählten also die Alternative: Heim gehen und Toast mit Spiegelei essen. Diesmal liefen wir am Skycity vorbei und die Smith Street runter, hier war noch weniger Schatten zu finden. Zu Hause angekommen gab‘s das erwähnte Mittagessen, eine erfrischende kalte Dusche und eine verdiente Ruhepause im angenehm klimatisierten Zimmer.
Nach der Siesta sind wir gegen 17:30 zum Senset-Market am Mindil-Beach gegangen. Auf dem Weg haben wir wieder eine braune kleine Echse im Laub entdeckt. Auf dem Sunset-Market gab es viele Souvenirs und köstliche Speisen zu kaufen. Außerdem haben ein paar Musiker sich zum Besten gegeben. Die CD eines Didgeridoo-Spielers haben wir dann gleich gekauft, da uns seine Musik sehr gut gefallen hat. Am Mindil-Beach haben wir uns dann gegen 18:30 den Sonnenuntergang angeschaut und ein paar Fotos gemacht, es war sehr schön. Danach sind wir noch bis etwa 23:00 über den Park geschlendert und haben uns die verschiedenen Stände angeschaut und etwas gegessen. Zum Schluss gab es einen Eiskaffee und einen Kokosmilchshake als Wegzehrung für den Heimweg. Zu Hause angekommen haben wir uns noch in den Garten gesetzt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.


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June
20
2009

Anreise und der erste Tag Down Under

Darwin

Ich konnte die ganze Nacht von Dienstag auf Mittwoch nicht schlafen und um 5 Uhr bin ich dann auch aufgestanden. Matthias hingegen hat richtig gut schlafen können. Gefrühstückt wurde nochmal mit meinen Eltern zusammen, und dann hieß es die allerletzten Kleinigkeiten einpacken, noch paar mp3s auf das Netbook rüber laden und nochmal durchgehen ob man auch an alles gedacht hat. Laut Sepp hab ich auf jeden Fall was vergessen - aber bisher habe ich in meinem Gepäck noch nichts Wichtiges vermisst.
Was das Verabschieden angeht, war der Mittwoch wirklich der schwerste Tag von allen. Muttis verabschieden ist nichts für schwache Nerven. Meine Mom fuhr uns noch mit dem Auto nach Ulm, hat uns zum Mittagessen eingeladen und brachte uns zum Zug. Es war der Augenblick als der Zug losfuhr und meine Mom zum Abschied winkte, in dem mir bewusst wurde, dass es nun soweit ist.
Es lief alles super - was ich von der Bahn eigentlich nicht gewohnt bin. Nur eines hat die Bahn vermasselt; im 2.ICE waren unsere Platzreservierungen völlig für die Katz, da der Wagon in dem wir gesessen hätten an dem Tag gar nicht vorhanden war. Aber wir hatten auch so einen Platz bekommen. Wir waren nun viel zu früh am Flughafen Frankfurt und mussten bis zum Check-in einige Zeit warten. Also erst mal Kaffee trinken. Nach Gepäckabgabe und Check-in haben wir die Zeit im Duty-free-Bereich totgeschlagen und nochmal was gegessen. Obwohl wir mit die ersten beim Check-In waren gab es keine Fensterplätze mehr auf dem Flug von Frankfurt nach Singapur.
Der Flug war eigentlich recht gut verlaufen, abgesehen von ein paar Turbulenzen (besonders bei Indien rum) und, dass ich aufgrund dieser engen Sitze einfach nicht schlafen konnte. Die letzten 2 Stunden vor Singapur hab ich es dann geschafft etwas zu dösen.



Der Flughafen von Singapur ist riesig, super schön und gut ausgeschildert. Da wir von 18 - 21.30 Uhr zu warten hatten haben wir genug Zeit gehabt uns den kompletten Flughafen anzuschauen, mit der Sky-Bahn von einem Terminal zum anderen zu fahren und viel zu laufen. Denn ich wollte nur eins: vorübergehend nicht mehr sitzen. So langes Sitzen bin ich nun echt nicht gewohnt. Das genialste war eigentlich als wir vom klimatisierten Flughafengebäude ins tropische Freie kamen. Der erste Gedanke als die Glastür hinter uns schloss: heizen die hier, das ist ja wie in ner gut geheizten Saunalandschaft, und einen Pool gibt es auch (wir sind bestimmt in einem Wellnessbereich gelandet), nein, wir sind im Freien, das sind hier die Außentemperaturen, Hilfe da kommt man mit Klamotten ja richtig ins Schwitzen. Wir wurden dann freundlich darauf hin gewiesen, dass wir, wenn wir den Pool nutzen wollten, uns an der Hotelrezeption anmelden müssen. Da die Zeit für einen ausgiebigen Badespaß dann doch zu knapp war sind wir wieder ins klimatisierte Innere gegangen.
21:30 Uhr sollte unsere Maschine von Singapur nach Darwin starten. Der Check-In verlief problemlos, auch wenn es das Personal schon sehr extrem genau genommen hat. Um 22.30 war unsere Maschine dann mit kurzer Verspätung vollständig beladen und wir konnten einsteigen. Matthias hatte nun einen Fensterplatz. Ich wollt nur noch schlafen, was in diesem eingeengten Zustand eine echte Herausforderung dargestellt hat. Beeindruckend war wie der Mond (die Sichel unten, wie eine Schale waagerecht) hinter den Wolken glühend rot aufgegangen ist. Es war genial, schon weil der Mond unter uns aufgegangen ist. Kurze Zeit später strahlte er im gewohnten Silber und über uns mit ganz vielen Sternen.



In Darwin sind wir kurz vor 5 Uhr morgens gelandet, es herrschten 20 Grad und ein kühles Lüftchen wehte. Im Grunde das Wetter wie wir es vom Allgäu kennen (nach einem heißen Tag ein warmer Abend). Für Darwin sind diese Temperaturen glaub ich eher ungewöhnlich, da fast jeder 2. laut feststellte wie entsetzlich kalt es sei. Bei der Kontrolle gab es nur ein klitze kleines Problem, ich hab bei meinem Visumantrag meinen 2.-Namen nicht angegeben. Dieser Missstand musste natürlich noch korrigiert werden - was aber auch kein Problem war, da dieses Problemchen anscheinend öfter auftritt.
Aus dem Flughafen raus und nach einem passenden Bus geschaut. Da wir nichts finden konnten und wir uns auch etwas unbeholfen suchend umsahen, wurden wir gleich von einem netten Aussie angeredet der uns erklärte, dass es das einfachste ist mit dem Shuttle zu fahren, welcher auch bald da ist. Er zeigte uns noch die Shuttlebus-Haltestelle. So war es auch, wir wurden gegen ein kleines Entgelt direkt vor unser Hostel gefahren, welches noch geschlossen war. Was will man auch morgens um 5.45 Uhr anderes erwarten? Kurz nach 6 wurde dann die Rezeption geöffnet und wir durften unser Gepäck im Gepäckraum unterbringen.
Nun nur noch mit Handgepäck beladen und einem leichtem Hungergefühl im Bauch starteten wir Richtung Innenstadt, welche wie will man es anders erwarten um diese Uhrzeit noch ausgestorben war. Also sind wir zum Strand und durften hier unseren ersten Sonnenaufgang genießen. Gegen 8 begann die Stadt zu leben und wir sind in ein Kaffee zum Frühstücken gegangen. Rührei mit Bacon, Toast, Orangensaft und einen richtig leckeren Cappuccino bzw. Kaffee. Gestärkt sind wir nun durch die Innenstadt geschlendert, zu einem anderen Strand (der Darwin-Waterfront) und wieder zurück. Mit noch einem Kaffee haben wir den Vormittag erfolgreich rumgebracht und konnten nun unser Zimmer beziehen, uns frisch machen und schlafen. Endlich schlafen. Wir waren beide völlig übermüdet. Danach waren wir noch fürs Frühstück einkaufen. Am Abend gingen wir in die Stadt zum Abendessen. Ich durfte entscheiden, wo wir essen und so landeten wir auf einer traumhaft schönen Terrasse in einem tailändischen Restaurant wo wir auf dem Boden Platz nehmen durften. Das Essen war mal richtig lecker, der Wein ganz mein Geschmack und das Ambiente stimmte bis ins Detail. Zum Abschluss sind wir nochmal zum Strand geschlendert.

Zusammengefast und ergänzt: Es geht uns super, es verlief alles ohne Probleme, die Mitchell Street besteht fast nur aus Hostels, Bars und Restaurants, Darwin ist eine wunderschöne und saubere Stadt, unser Zimmer könnte schöner sein und der Kühlschrank leiser (aber immerhin haben wir einen) und ganz wichtig zu erwähnen, dass Ginger Ale schmeckt hier wirklich nach Ingwer und ist nicht so süß wie in Deutschland :-)


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(18.6.2010 21:08 MEZ)


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